It’s been a week since I left beautiful Greensboro and all my dear friends there. It’s been a week since I came back to Germany. It’s been a week since I changed worlds. And both my body and soul need a while to change as well. Jetlag hit me more than I would have imagined, only now I feel I am back in German rhythm. The week has been marked by being wide awake in the middle of the night and fighting sleep during the day. Also the cold weather was a shock, everything was covered with snow, roads were very icy and at one point you couldn’t even go outside. I was actually surprised by myself that I enjoyed snow at the beginning and went for a stroll everyday.=)
A very big blessing is to be with family, I had forgotten how much I had missed that. Enjoying good food (homemade instead of fast food!) and just having time. I love spending time with my mom, talking about important and unimportant things, cooking and making plans. Only a day after my arrival my brother came back from three weeks of ministry in Costa Rica. It was so awesome fooling around with him, laughing so hard until our stomachs hurt but also having serious talks. Unfortunately, my sister is busy studying so I won’t see her in a while but phone conversations are a good start…
The hard part of coming back is the big to do list that already awaited me. Five months of unanswered letters, requests, questions. Paperwork for a job, for the university, for the government. It’s about money, making deadlines, pleasing people. And all too soon you are back in the busy German machinery where people need to function instead of to live. That’s when I feel that my soul is not back yet- and somehow I also don’t want it to be. All the things that I learnt in the past few months should not have been in vain and simply drown in pressure and business. In the midst of hectic life I want to find and make time for rememberance, relationships and God. I will keep you posted on how this goes…
The next few weeks will be busy but also uncertain. I will stay with my parents and work, while I wait for the new semester to start. I don’t really live in Tübingen (where I study) but I also don’t really live in Pforzheim (where my parents live). Prayers for these two months of “in between” are highly appreciated.
A big thank you has to be made to whoever invented technology, since I can be in contact with friends from all over the world at different times of the day and in many different languages- what a blessing! But mostly thank you God that we are all connected in you!
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first German meal: Hungarian pork stew, potatoes and salad- yum! erstes deutsches Essen, Gulasch, Kroketten und Feldsalat-lecker! |
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SNOW! SCHNEE! |
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The downside of being back: work, work, work… Die Kehrseite: Arbeit, Arbeit, Arbeit… |
Eine Woche ist es her, seit ich das schöne Greensboro und meine lieben Freunde dort verlassen habe. Eine Woche ist es her, dass ich wieder nach Deutschland gekommen bin. Eine Woche ist es her, dass ich die Welten gewechselt habe. Und mein Körper und meine Seele brauchen noch etwas, um sich ebenfalls zu ändern. Der Jetlag war doch härter als gedacht, erst so langsam komme ich wieder im deutschen Rhythmus an. Die Woche war dadurch gekennzeichnet, dass ich nachts hellwach war und tagsüber mit dem Schlaf kämpfte. Auch die Kälte war ein Schock, alles war schneebedeckt, die Straßen waren eisig und teilweise konnte man gar nicht aus dem Haus. Da habe ich mich über mich selbst gewundert, dass mir der Schnee gefiel und ich jeden Tag rausging. =)
Es ist sehr schön, wieder bei der Familie zu sein. Ich hatte vergessen, wie sehr mir das gefehlt hat. Gutes Essen (selbst gekocht statt Fast Food!) und einfach Zeit haben. Ich liebe es, mit meiner Mutter Zeit zu verbringen, über wichtige und unwichtige Dinge zu reden, zu kochen und Pläne zu schmieden. Nur einen Tag nach mir kam mein Bruder aus einem drei Wochen Einsatz in Costa Rica zurück und es war wunderbar, mit ihm rumzualbern, so lange zu lachen, bis uns der Bauch wehtat, aber auch ernste Themen anzusprechen. Leider muss meine Schwester gerade studieren und ich kann sie noch nicht sehen, aber Telefongespräche sind ein guter Anfang…
Das schwierige am Zurückkommen ist die lange To-Do Liste, die mich bereits erwartet hat. Fünf Monate an unbeantworteten Briefen, Fragen, Aufgaben. Papierkram für einen Job, für die Uni, für Geld. Es geht um Abgabetermine und es Leuten rechtzumachen. Viel zu schnell ist man wieder in der deutschen Geschäftigkeit, wo Menschen funktionieren müssen anstatt zu leben. Dann merke ich, dass meine Seele eben noch nicht so ganz da ist- und irgendwie will ich das auch gar nicht. All die Dinge, dich ich in den vergangenen Monaten gelernt habe, sollen nicht umsonst sein und einfach im Alltag untergehen. Mitten in der Hektik möchte ich Zeit finden und schaffen für Erinnerung, Beziehung und Gott. Ich sag euch Bescheid, wie das so läuft…
Die nächsten paar Wochen werden busy sein, aber auch etwas ungewiss. Ich wohne bei meinen Eltern und arbeite, bevor das neue Semester beginnt. Ich wohne nicht wirklich in Tübingen, wo ich studiere, aber auch nicht in Pforzheim, wo meine Eltern wohnen. Es ist wie eine “Zwischenzeit”. Gebet für diese Zeit ist immer willkommen!
Ganz besonders dankbar bin ich dem Unbekannten, der die Technik erfunden hat und ich so in Kontakt mit Freunden in aller Welt sein kann, in verschiedenen Zeitzonen und verschiedenen Sprachen. Und besonders danke Gott, dass wir in DIR verbunden sind!
Your bucket list included “sitting in a refrigerator”? And you thought I had some weird things on my list. Hmmm…