What can happen in 20 minutes/ Was kann in 20 Minuten alles passieren

After a few relaxing days at my parents’ place I had to face the real world again and take care of some paperwork. I went to Tübingen for a few days (the city where I normally study). For my dear friends from somewhere outside Germany: here’s map which might be helpful when I talk about all these places. Basically, we’re looking at the South of Germany…=)
The city is not that important, rather the people who live there. I was so blessed to have the opportunity to stay with friends. They have just bought a new apartment and had a spare bedroom. They picked me up from the train station (what a nice surprise!) and spoiled me from head to toe for all the days I stayed there. I am really, really grateful- they made the visit very worth while! Thank you, Sophie and Rico!!!
I had time to sleep in, relax, read, spend time with the Lord…But also wander the city- it is still as beautiful as I remembered it to be- and meet friends. It was great to see that some old connections are still there and we could just pick up where we left off. Thank you everyone, who was spontaneous enough for dinner, coffee etc.- really appreciated it!
One other big part was to go back to university- not to study but to take care of papers and signatures. When I came back I suddenly realized that I have to plan more than just the new semester (starting in April). I have to finish some courses but basically I have to plan my final state board examinations and when I want to graduate. Wow, that was a little overwhelming! I knew it would be coming someday, but it just sounded like big decisions. I don’t want to bother you with complicated examination regulations, but basically I have to go to several professors and ask them to examine me. They do not always take you, and some of them I have never spoken to before. But since I only had these few days in the city I went from office hour to office hour, talking to professors about exams which will take place next year in spring and fall. I went in to get some information and came out 20 minutes later, being registered for the exams- crazy! Normally, you have to wait an hour since so many people want to talk to the professors but I never had to wait! I had nice chats with each of them.
Thinking about it, I am still a little overwhelmed. Even though it’s still about 1,5 years to go, graduation has become a real goal and very tangible. On the one hand, I am a little afraid when I think about all the studying, all the reading, all the late nights…I am not sure if I want to leave the safe haven of university and take care of “real life”. On the other hand, I can already feel excitement rising up in me- the world is out there and I am ready for it! I want life to be lived and not just observe it from the outside!
Well, 20 minutes is not a lot of time, but sometimes they can change a lot…

First train ride in Germany and it’s late! So much for German punctuality…
Erstes Mal wieder Bahnfahren und der Zug ist verspätet! So viel also zu dt. Pünktlichkeit…
Perfect welcome- I definitely felt at home!
Was für eine Begrüßung- da habe ich mich auf jeden Fall zuhause gefühlt!
In the quiet, Lord, is where I find you…
In der Stille finde ich dich, Herr…
Nach ein paar erholsamen Tagen bei meinen Eltern musste ich die Welt wieder reinlassen und ein bisschen Papierkram erledigen. Es ging für ein paar Tage nach Tübingen (wo ich normalerweise studiere). Oben findet ihr eine Karte für all diejenigen, die von den vielen Namen immer verwirrt sind…=)
Es kommt ja nicht nur auf die Stadt an, sondern eher auf die Leute, die da wohnen. Ich war wirklich gesegnet, dass ich bei Freunden bleiben konnte. Sie haben sich gerade eine Wohnung gekauft, wo es auch ein Gästezimmer gibt. Sie holten mich vom Bahnhof ab (was für eine schöne Überraschung!) und haben mich auch sonst rundrum verwöhnt. Dafür bin ich mehr als dankbar- vielen, vielen Dank, Sophie und Rico!
Ich hatte einfach Zeit zum Schlafen, Ausruhen, lesen, Zeit mit Gott…Aber auch Spaziergänge durch die Stadt- sie ist immer noch so schön wie vorher- und Freunde zu treffen. Es war schön zu sehen, dass man nach wie vor verbunden ist und einfach anknüpfen konnte, wo man aufgehört hatte. Danke an jeden, der spontan genug für ein Essen, Kaffee etc. war- wirklich!
Außerdem ging es zurück zu Uni, aber nicht zum studieren, sondern für Papierkram. Als ich zurückkam, fiel mir auf, dass ich weit mehr als das neue Semester (mit Beginn im April) planen muss. Ein paar Scheine fehlen noch, aber trotzdem ist es jetzt Zeit, mein Staatsexamen und den Abschluss zu planen. Das war erstmal etwas überwältigend! Natürlich wusste ich, dass es irgendwann mal kommt, aber es hörte sich erstmal nach wichtigen Entscheidungen an. Ich will euch nicht mit komplizierten Prüfungsordnungen langweilen, es geht letzlich darum, dass ich mit Professoren sprechen muss, ob sie mich prüfen wollen. Nicht immer nehmen sie dich und mit manchen hatte ich noch nie zuvor gesprochen. Aber da ich eben nur ein paar Tage in der Stadt war, ging ich von Sprechstunde zu Sprechstunde, sprach mit Professoren über Examen, die nächstes Jahr im Frühjahr und Herbst stattfinden werden. Eigentlich ging ich nur hin, um ein paar Informationen zu bekommen und kam 20 Minuten später raus und war fürs Staatsexamen angemeldet- verrückt! Normalerweise wartet man bei manchen Professoren eine Stunde, weil so viele andere auch da sind, aber ich musste nie warten! Alle waren sehr nett und wir haben uns gut unterhalten. 

Wenn ich darüber nachdenke, ist es immer noch etwas überwältigend. Obwohl es noch gut 1,5 Jahre sind, scheint der Abschluss nun real und greifbarer zu sein. Auf der einen Seite bin ich etwas ängstlich, wenn ich an all das Lernen, Lesen und wenig Schlaf denken…Ich bin mir nicht sicher, ob ich die “sichere” Uni verlassen und “richtig leben” will. Auf der anderen Seite kommt jetzt schon die Aufregung und Vorfreude auf- die Welt ist da draußen und da will ich hin! Das Leben soll gelebt werden und ich will nicht nur Beobachter von außen sein!
Zwanzig Minuten sind wirklich keine lange Zeit, aber manchmal können sie einiges verändern…

Katha allein @ Tübingen

Hier kommen nun also die ersten Berichte über Katha in Tübingen. Und für alle sich sorgenmachenden Mütter und Tanten sowie Großmütter und sonstige ältere weibliche Leser=): Es geht mir gut!

Im Ernst, ich kann mich nicht wirklich beklagen. Die WG ist super und mit den Leuten verstehe ich mich gut. Die sind alle etwas erfahrenere Semester und haben mir beim Einstieg sehr geholfen, die Tricks und Tipps verraten, um Unibibliothek und Mensa etc. zu überleben. Des öfteren haben wir Diskussionen über Politik und andere Themen oder schauen gemeinsam House MD. Allerdings ist es nur zur Zwischenmiete und so geht wohl bald die Suche nach einer (hoffentlich permanenten) Bleibe wieder los.
Aber auch da gibt es gute Neuigkeiten: Per Zufall habe ich herausgefunden, dass in der Stadt noch drei andere MKs wohnen und das erste Treffen war ein Feuerwerk der Ideen. So wurde die Idee geboren, ein Netzwerk aufzubauen, um frisch zurückgekehrten MKs das Einleben auf praktische Art und Weise leichter zu machen. Und der Plan, eine MK-WG zu gründen, spukt auch in den Köpfen herum, man kann also gespannt sein…=)

Nun aber zum Studium: Am Anfang war es echt ungewohnt, nun ein Student zu sein, wenn auch ein schönes Ungewohntsein.=) Der erste Kampf war, sich seinen Stundenplan zusammenzustellen, was mehrere Stunden dauern kann, bis man alle Erwartungen erfüllt hat und sich keine Veranstaltung überschneidet. Dann muss man warten, ob man zugelassen wird und wenn nicht, geht das Spiel von vorn los! Ich kann mich allerdings nicht beklagen, ich kam in alle Wunschkurse rein und bis jetzt sind die echt gut.

Ein paar Eindrücke:
– in Geschichte habe ich ein Seminar zur Antike und da wird natürlich Latein gefordert. In jeder Sitzung könnte ich mich ohrefeigen, damals alle Unterlagen verbannt zu haben! So mancher Begriff sagt mir zwar noch etwas, aber bei den meisten Sätzen versteh ich nur Bahnhof. Lichtblick: Keinem der 35 anderen Kursteilnehmer geht es anders und der Prof hat Verständnis dafür…
– auf Grund immer noch ungeklärter Ursache wurden dieses Semester in der Philologie die NCs aufgehoben mit der Folge, dass nun 700 statt 400 Studenten in einer English Vorlesung sitzen. Das zieht erhebliche administrative Schwierigkeiten mit sich und wir sind des öfteren Opfer dieser Planlosigkeit. Aber mit Videoübertragung und Protest Hörsaalbesetzungen versuchen die Studenten nun, der Lage Herr zu werden; Ende: offen!
– mein Stundenplan sieht eigentlich recht leer aus und man könnte meinen: diese faulen Studenten! Was allerdings erst jetzt zum Vorschein kommt, ist die nicht aufgelistete Extraarbeit. 50 Seiten lesen, Referate, Hausaufgaben etc. Da ist Selbstdisziplin und eine gute Zeiteinteilung gefragt.
– das Abenteuer “Mensaessen” habe ich auch schon ausprobiert und kann sagen, dass es gar nicht so übel ist, es sieht schlimmer aus als es ist, da es hier in Tübingen keine Teller gibt, sondern Tabletts mit Löchern drin.=) Aber es ist der billigste Weg, was anständiges in den Magen zu bekommen. Wobei ich auch gerne selber koche und ausprobiere. Das Berechnen der richtigen Menge und die Geldeinteilung braucht aber noch seine Zeit…

Von dem her fällt mein Bericht noch positiv aus. Gemeindemäßig bin ich noch auf der Suche und besuche alle möglichen Richtungen und Größen. Ich hoffe echt, dass ich den Platz finde, wo ich gut mit meinen Gaben reinpasse!

Time to say goodbye….

…das hieß es zum ersten an vergangenen Wochenende. Da war mal wieder MK-Freizeit und der obige Titel war Thema des Wochenendes. Nach einem Jahr Abwesenheit war es für mich zum Teil schon wieder ein Heimkommen, alte Freunde wieder treffen, wieder rumscherzen, mit den Mitarbeitern im Team sein, sich verstanden fühlen….Mein Abschied aus Südafrika ist ja auch noch recht frisch und so konnte ich auch für mich selbst was mitnehmen. Es war auch schön, viele neue und interessante Leute kennenzulernen. Krass, wo Leute schon waren und was sie erlebt haben, das ist immer so ne Bereicherung!

…passt auch zum heutigen Tag, mein Umzug nach Tübingen. Für mich war es schon recht seltsam, schon wieder was Neues zu machen. Was soll ich mitnehmen? Ist das alte Zuhause irgendwie immer noch Zuhause? Wie wird das alles werden mit Studium und so?
Für alle noch “Unaufgeklärten”=): Ich habe mich trotz vielen guten Angeboten nun für Tübingen entschieden, wo ich ab Mitte Oktober Lehramt Gymnasium English und Geschichte studieren werde. Bis jetzt ist es noch viel Papierkram und ich habe von vielem selbst noch keine Ahnung. Aber die Leute in meiner brandneuen WG sind sehr nett und studienerfahren. So habe ich gute und hilfsbereite Ansprechpartner, worüber ich sehr dankbar bin.
Ansonsten versuche ich gerade, meine Taschen auszuräumen und alles passend zu verstauen. So langsam wird es wohnlich und ich freu mich auch drauf. Die nächsten “Katha wohnt allein”- Abenteuer folgen…=)

Good old Germany

Heute vor 2 Monaten habe ich das schöne Südafrika verlassen und versuche mich seitdem, wieder in Deutschland zurecht zu finden.=) Nachdem ich in Südafrika gemerkt habe, dass ich doch deutscher als gedacht bin, kam nun die Erkenntnis, dass ich mich doch etwas verändert habe und mir ein paar Dinge ungewohnt oder neu sind.

Die ersten Wochen musste ich schon des Öfteren stauen, was es hier alles gibt und habe es auch genossen. Am ersten Abend wieder unter der Dusche stehen (in ZA musste man sich mangels Duschvorhang hinkauern), das Wasser in einem fast schon harten Strahl auf sich runter prasseln lassen- ohne Sorge, dass der Tank gleich leer ist oder das Wasser kalt ist. Man muss nicht drei Stunden vorher den Boiler anmachen und kann solange genießen, wie man will.
Ich war auch erstaunt, wie schnell und sehr man sich an Kleinigkeiten gewöhnt. Ich habe am Anfang immer gegen die Wand gehauen, wenn ich das Licht anmachen wollte, weil die Lichtschalter in ZA viel höher sind als zuhause.

Ein anderes Kapitel wäre da noch das Autofahren. Die ersten Tage war ich sehr verwirrt und dachte, meine Eltern fahren auf der falschen Seite, gerade beim Abbiegen. Als ich dann selber im Auto saß, war ich schon öfter geneigt, nach links zu ziehen oder falschrum in den Kreisverkehr zu fahren. Meine fürsorglichen Geschwister haben mich aber durch mehr oder weniger freundliche Zurufe auf der richtigen Seite gehalten…=) Zudem muss man sich damit abfinden, dass hier die Verkehrsregeln auch wirklich gelten. Also auf der Autobahn nicht rechts überholen, nicht zu schnell fahren und so. Das ist dann schon härter…Aber es wird so langsam, nehme ich doch zumindest an.=)

Was ich sonst so vermisse oder erlebe:
– im Supermarkt gibt es keine 20 verschiedenen Chipswürzungen
– ich vermisse: sweet chilli sauce, das Brettern über die Sandpisten mit 34 Jahre alten Mercedes Benz, meine Teens, den Tagesablauf, die Trekker im Woodenhouse, Simba und Munashe, die allmorgendlichen “Hello Katha, how r u?”, Kimberleys Lachen
– sehr gewöhnungsbedürftig ist auch wieder die Gemeinde, der Worship im Sitzen, die vielen neuen Leute und das nicht mehr informiert sein

Aber es ist schön, wieder hier zu sein, viele Leute wieder zu treffen und bin gespannt, was die nächsten Wochen so bringen!

Update aus Deutschland

Nach wirklich langer Funkstille kommt hier nun der erste Gruß aus der Heimat. Seit ein paar Wochen bin ich wieder in Deutschland und muss mich erst wieder daran gewöhnen, unbegrenzt Internet zu haben…=)

Vielen Dank an euch alle, die ihr regelmäßig hier drauf geschaut habt und vielleicht auch manchmal ärgerlich wart, wenn es nichts neues gab. Es tut mir Leid, wenn ich so selten geschrieben habe, was definitv nicht an Informationsmangel lag, denn es gab mehr als genug zu erzählen. Oftmals habe ich es vergessen, bin in den vielen Erlebnissen fast untergegangen oder das Internet hatte mal wieder seine Dienste für uns quittiert.

Ich muss sagen, der Abschied fiel mir wirklich schwer. Ohne es bewusst zu entscheiden, waren die Bindungen zu manchen Leuten echt eng geworden und erst jetzt, beim Gehen, fiel mir das wirklich auf. Gerade bei den Teens tut es mir Leid, sie nun wieder allein zu lassen und ich hoffe sehr, dass sie weiterhin starke Persönlichkeiten werden und im Glauben wachsen!
Glücklicherweise konnte ich echt zu einem guten Abschluss kommen. Das Jahr war in vielen Dingen auch herausfordernd gewesen und es tut gut, darüber mit den Leitern zu reden; ihnen zu sagen, was mich das Jahr über genervt hat, wo sie vielleicht Dinge ändern sollten, was aber auch gut lief.

Mich hat es auch überrascht, wie sehr ich den Leuten ans Herz gewachsen bin, was besonders bei meiner Abschiedsparty zum Tragen kam. Meine Teens haben mich in Theaterstücken nachgespielt und kleine Macken offenbart, viele dankten mir für die Musik bei Camps oder Gebetsabenden. Die anderen Trekker haben sogar ein Musical über und für mich geschrieben! Ich hätte all die Dinge nicht wirklich erwartet und war deshalb umso mehr berührt und erstaunt. An dem Abend wurde mir das Herz also noch schwerer.

viele ultrakreative Beiträge an meiner Abschiedsparty

Die nächste Überraschung kam dann am nächsten Morgen in der Gemeinde, wo die auch ne Party organisiert hatten! Ich war immer nur einmal die Woche dort und kannte nicht viele der Leute, aber trotzdem war jeder da, hat was mitgebracht- einfach nur schön! Sie haben mich förmlich zurückgesandt nach Deutschland und ich war echt geplättet!

mit Lizelle und Andrew, den Lobpreisleitern der Gemeinde, wo ich ein Jahr lang mitspielen
und viel lernen durfte

Und als ich dann eine Sache nach der anderen in den Koffer packte, ich so manches hierlassen musste und das Zimmer immer leerer wurde, kam schon der Wehmut und so manche Träne. Das Jahr war einfach unvergesslich!

Schon ein paar Tage später wurde es dann ernst. Alles war gepackt, das Zimmer erschreckend verlassen und es ging los zum Flughafen. Als ich alle umarmte, kam mir der Gedanke: Wann werde ich die Leute wiedersehen? Manche wahrscheinlich nicht so schnell…

mit den anderen Trekkern (vlnr): Sebastian, Raquel, ich, Mariale und Magnus- Dreamteam!

Ich habe mich sehr gefreut, dass meine Stargirls (meine Tanzgruppe) mit zum Flughafen durften. Sie haben noch nie einen Flughafen von innen gesehen. Leider hatten wir für Sightseeing nicht so viel Zeit, denn ich hatte Gepäckprobleme. So gab es noch ne riesen Verteilaktion, um ein paar Kilos loszuwerden. Am Ende ging alles gut und ich wurde durchgelassen.

Tränen beim Abschied

Der Flug selber war okay, aber auch wieder nicht. Ich hatte lange Aufenthalt in Abu Dhabi, aber diesmal gab es kein Hotel, sondern nur den harten Boden und eine ultra kalte Klimaanlage. Trotz Winterjacke und Handschuhen habe ich geschlottert…=) So war ich froh, nach vielen Stunden in der Luft endlich in Frankfurt anzukommen.
Die ganze Zeit kam ich mir wie im Film vor und stand neben mir. Ich konnte es gar nicht realisieren, was da grade mit mir passierte und würde sagen, dass ich das erst vor 2 Wochen wirklich getan habe. Trotzdem war es schön, wieder meine Eltern zu sehen und die anderen lieben Leute, die mich willkommen hießen.

Die ersten Wochen in der Heimat waren auch von Stress geprägt. Aber auch schönen Erlebnissen, wie Freunde und Familie wiederzusehen oder wieder im eigenen Bett zu schlafen. Jetzt muss ich wieder an das Leben in Deutschland gewöhnen und nicht nur Südafrika hinterher zu trauern, was nicht so einfach ist.
Über was sonst noch so war und kommt, das nächste Mal mehr.