Fall Break- Travel time!/ Herbstferien- Reisezeit!

 Last week we were off for a few days, it was Fall Break. Many of us used the chance to travel to all parts of the United States. I joined a group that headed up North to the capital, Washington D.C. I was surprised by the beauty of the city, its diversity and nice flair. And it was nice for once to get out of Greensboro, enjoy some public transportation and different food.
Downtown we walked a lot and our feet were really sore after these three days, but the pictures should prove that it was really worth it! We started off with the monuments that most of you are probably familiar with from the news or movies. The weather was splendid and we could be outside most of the time. Washington has countless monuments to show its historical richness starting with the Founding Fathers to the Civil War or the World Wars or Vietnam.

Letzte Woche hatten wir ein paar Tage frei, es waren Herbstferien. Viele haben die Gelegenheit genutzt, um in alle Teile der USA zu reisen. Ich habe mich mit einer Gruppe gen Norden in die Hauptstadt, Washington D.C., aufgemacht. Ich war erstaunt über die Schönheit der Stadt, ihren Flair und die Vielfalt. Und es war schön, mal aus Greensboro rauszukommen, öffentliche Verkehrsmittel zu haben und anderes Essen zu probieren. 
In der Stadt selbst sind wir viel gelaufen und unsere Füße waren nach den 3 Tagen wirklich müde, aber die Bilder sollten beweisen, dass es sich gelohnt hat! Angefangen haben wir bei den historischen Bauwerken, die die meisten wahrscheinlich aus den Nachrichten oder aus Filmen kennen. Das Wetter war super und wir konnten die meiste Zeit draußen sein. Washington hat zahlreiche Bauwerke, die die reiche Geschichte des Landes zeigen, angefangen bei den Gründervätern über den Bürgerkrieg bis zum 2. Weltkrieg oder Vietnam.

 City View from Arlington Cemetry
Blick auf die Stadt vom Arlingtoner Friedhof
Lincoln Memorial
Washington Monument
At the World War II Memorial with Sarah, an American friend
Am Denkmal für den 2. Weltkrieg mit Sarah, einer amerikanischen Freundin
Capitol
Me and my best friend, Thomas Jefferson
Mein bester Freund und ich, Thomas Jefferson
Jefferson Memorial
No explanation needed…Sadly no one was home!
Das braucht wohl keine Erklärung…Leider war keiner zuhause!

On the other side of town is Georgetown, the really old part of the city with cute little houses, nice cafés and great places to go out at night. While the city center reminded me very much of Rome or Berlin (with its imperial buildings), Georgetown could also have been somewhere in France or the German countryside.

Auf der anderen Seite der Stadt ist Georgetown, der alte Teil der Stadt mit süßen kleinen Häusern, Cafés und Bars. Der Stadtkern hat mich manchmal an Rom oder Berlin im Imperialstil erinnert, Georgetown hätte aber auch gut in Frankreich oder in Süddeutschland sein können. 




Just a few blocks from the governmental district is Chinatown where signs change their letters, restaurants their menu and people their language. Welcome to diversity! And even though it started raining on the last day we weren’t bored at all. Washington has tons of museums and most of them are for free. We dived into the world of American History, Air and Space, the greatest library of the world and much more!

Nur wenige Blocks vom Regierungsbezirk ist Chinatown, wo die Schilder ihre Buchstaben ändern, Restaurants ihre Speisekarten und Menschen ihre Sprache. Willkommen in der Vielfalt! Obwohl es am letzten Tag angefangen hat zu regnen, war uns nicht langweilig. Washington hat zig Museen und die meisten sind kostenlos. So konnten wir eintauchen in die Welt der amerikanischen Geschichte, Weltraum und Flug, der größten Bibliothek der Welt und vielem mehr!

Chinatown
Library of Congress, the largest book collection of the world
Die Bibliothek des Kongresses, die größte Büchersammlung der Welt
a piece of American history
ein Stück amerikanische Geschichte 


Unexpected blessings/Unverhoffter Segen

Time is flying, we are already halfway through the semester! Even though work piles up and lots of exams and papers have to be written I try to use the opportunities when they come around. There is always something to do on the weekends, and you never know where blessings come from.
Two weeks ago I realized that I am travelling most of the weekends and it might be really difficult to find a church then. So I asked God to give me something during the week. And he did! I meet regularly with Rachel, an Australian exchange who also is a Christian, to pray and read the bible. We also found a nice bible study off campus. A really great opportunity to meet American Christians and stay close to God.
Very spontaneously I decided to join the Fall Retreat of CRU, a Christian student ministry on campus, for this weekend. A nice group of people in the middle of nowhere, few hours of sleep, good talks and worship. The topic was the kingdom of God and how we can live in it right here and right now. I found it both challenging and encouraging as God had been speaking to me about the same things. Our lives should be peculiar and different than the world’s. Our lives should reflect the heart of God- bringing love and justice. Our lives should point to the eternal hope we have in Jesus. The problem is very often that we separate these three principles. We do social work but don’t give any hope that lasts past the moment. We try to adapt and be modern for the world while we lose sight of who we really live for. We are so busy with sharing the gospel that we forget about its practical implications. A harsh and challenging message for today’s church and every believer but definitely worth hearing! Does your presence in the world make a difference to the people around you?
Another blessing was the people. At the same time of the retreat there was the bi-annual TCK camp in Germany where I normally go as a leader. I really missed my friends there and all the fun they would have. God seemed to know that because he placed three other TCKs at the retreat! It was great meeting them, hearing their stories and how God uses their identity to shape the world!

Kayaking with Rachel
Kayak fahren mit Rachel
If you know me you also know my preference for crazy pictures=)
Wer mich kennt, kennt auch meine Vorliebe für verrückte Fotos=)
Most important ingredient on camps: Smores!
Was nie fehlen darf auf einem Camp: Smores!
Unexpected TCK meeting
Unverhofftes TCK Treffen

Die Zeit fliegt nur so dahin, es ist schon Halbzeit im Semester! Auch wenn sich die Arbeit türmt und viele Klausuren zu schreiben sind, nutze ich doch alle Möglichkeiten, die sich bieten. Am Wochenende gibt es immer viel zu unternehmen und unverhofft erfahre ich immer wieder Segen. 
Vor zwei Wochen fiel mir auf, dass ich oft am Wochenende unterwegs bin und es wohl deshalb schwer sein würde, eine Gemeinde zu finden. Deshalb habe ich Gott gebeten, mir was unter der Woche zu zeigen. Und er hat vorgesorgt! Regelmäßig treffe ich mich mit Rachel, einer australischen Austauschstudentin, die auch Christ ist, zum Beten und Bibellesen. Wir haben auch einen Hauskreis gefunden, wo man amerikanische Christen trifft und nah bei Gott bleibt. 
Sehr spontan habe ich beschlossen, auf die Semesterfreizeit von CRU, einer christlichen Hochschulgruppe, zu fahren. Eine Gruppe von Leuten im Nirgendwo, wenig Schlaf, gute Andachten und Lobpreis. Es ging um das Reich Gottes und wie wir schon hier und jetzt darin leben können. Das war herausfordernd und ermutigend für mich, denn genau darüber hatte ich mit Gott schon geredet. Unser Leben soll besonders und anders als das der Welt sein. Unser Leben soll das Herz Gottes widerspiegeln- Liebe und Gerechtigkeit. Unser Leben soll auf die ewige Hoffnung hinweisen, die wir in Jesus haben. Das Problem daran ist oft, dass wir diese drei Dinge von einander trennen. Wir machen soziale Arbeit, aber geben nichts von der Hoffnung weiter, die länger als diese Welt anhält. Wir passen uns der Welt an, damit sie uns akzeptiert und verlieren aus dem Blick, für wen wir das eigentlich machen wollen. Wir erzählen von Jesus und vergessen dabei die praktische Seite. Das ist eine harte und herausfordernde Nachricht für die Gemeinde von heute und jeden Gläubigen, aber so wichtig zu hören! Macht dein Leben auf dieser Erde einen Unterschied für die Menschen um dich herum?
Ein besonderer Segen waren die Leute. Zur gleichen Zeit fand in Deutschland das jährliche MK-Treffen statt, wo ich sonst mitarbeite. Ich habe meine Freunde dort und all den Spaß wirklich vermisst. Gott scheint das gewusst zu haben, denn auf der Freizeit hier waren drei andere TCKs! Es war wirklich schön, sie kennenzulernen, ihre Geschichten zu hören und wie Gott sie benutzt!

Birthday weekend in the South/Geburtstag im Süden

Last weekend was Labor Day which meant an extra long weekend for all the students. Some new made friends and I used the chance to go down to Charleston in South Carolina. Staying in a beautiful house was just the right base to enjoy some hours at the beach with a really warm Atlantic (30°C), as well as some culture by going downtown. Historic sites, houses in all kinds of styles, parks, good seafood – really difficult to stay off the camera! It was also my birthday, so there was no better way to celebrate it! Let the pictures speak for themselves…

Vergangenes Wochenende war hier Feiertag, damit hatte man einen extra Tag frei. Diese Chance haben ein paar neugewonnene Freunde und ich genutzt, um nach Charleston in South Carolina zu fahren. Ausgangspunkt war ein wunderschönes Haus, wovon man direkt zum Strand gehen konnte. Der Atlantik war richtig warm (30°C)! Kultur gab’s auch in der Stadt; historische Stätten, viele verschiedene Häuser, Parks, gutes Essen- da konnte man richtig viel fotografieren! Außerdem war es mein Geburtstag und das Wochenende die beste Art, ihn zu feiern! Aber schaut selbst….

I actually spent my birthday in two states!
Ich konnte meinen Geburtstag in 2 Staaten feiern!


             Fort Sumter where the first shots of the Civil War were fired in 1861

Post Birthday Party in Greensboro with American friends
Geburtstagsfeier in Greensboro mit amerikanischen Freunden

The Danish Boyband!
Dänische Freunde, die extra gesungen haben!